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Bookbot

Helmut J. Pitsch

    Spuk im Ammertal - Protokoll eines paranormalen Ereignisses
    Regenbogenfragmente HOFFNUNG
    • Anders als angloamerikanische short stories sind viele dieser Kurzgeschichten aus kreativen, im Wachbewusstsein aber bearbeiteten Träumen entstanden, um der Logik der Alltagswelt zu entsprechen, im übrigen sind sie sehr verschiedenartig. Als ‘Gute Nacht Geschichten‘ wenig geeignet enden sie oft so, dass der Lesende fragen wird: „Und weiter? Wieso?“ und zum Nachdenken, Weiterspinnen verleitet wird, wie Brecht es von moderner Literatur fordert. Der Sinn liegt jenseits als Aufgabe für den Leser. Nur einige wenige Geschichten führen zu einer Erkenntnis, ernüchternd, mit schwarzem Humor oder satirisch. Der Bogen der Geschichten ist gespannt von alltäglichen zu bedrohlichen Passagen, bis hin zum Krimi, ohne happy end, meist gegen den Strich gebürstet, ungerecht, grausam, auch tödlich, Die Personen scheitern, resignieren. Wer über diesen Bogen geht, stolpert. Das Spektrum ist kaleidoskopartig aufgesplittert in Fragmente des Lebens. Wer aber Spaß hat an Skurrilem, kommt auch auf seine Kosten. Der Kern ist zuweilen ein befremdlicher Anlass, beginnt realistisch, bewegt sich dann ins Phantastische, trotzdem, wie bei Kafka, mit verständlicher Sprache und Grammatik, episch, manchmal dramatisch gesteigert. Alles insgesamt sind Fragmente aus dem Regenbogen Hoffnung.

      Regenbogenfragmente HOFFNUNG
    • Spuk im Ammertal - Protokoll eines paranormalen Ereignisses

      Nach eigenem Erlebnis niedergeschrieben und im Januar 2002 in lesbare Form gebracht

      Die hier geschilderten paranormalen Ereignisse, trugen sich vom 20. zum 21. September 1978 in einem über zweihundert Jahre alten, später abgebrochenen, Haus in der Weststadt von Tübingen zu.

      Spuk im Ammertal - Protokoll eines paranormalen Ereignisses