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Emmanuel L. Rehfeld

    Relationale Ontologie bei Paulus
    Sündlos solidarisch
    • Sündlos solidarisch

      Der Sohn Gottes als Repräsentant der Menschheit nach der Darstellung des Markusevangeliums

      • 559 stránok
      • 20 hodin čítania

      Die Darstellung Jesu im Markusevangelium erfolgt narrativ und betont die duale Identität als »Gottessohn« und »Menschensohn«. Der Evangelist verknüpft Jesu irdisches Leben mit seiner göttlichen Herkunft und zeigt, dass sein Menschsein realistisch und nicht nur scheinbar ist. Diese Analyse offenbart eine fundamentale ontische Differenz zwischen Jesu Sündlosigkeit und dem Menschsein der Menschen, für die er starb. Die Untersuchung beleuchtet die soteriologischen Implikationen dieser Differenz und die tiefere Bedeutung von Jesu Mission.

      Sündlos solidarisch
    • Relationale Ontologie bei Paulus

      Die ontische Wirksamkeit der Christusbezogenheit im Denken des Heidenapostels

      • 518 stránok
      • 19 hodin čítania

      Im Zentrum der Frömmigkeit und des theologischen Denkens des „Heidenapostels aus Israel“ (K.-W. Niebuhr) steht eine Person: Paulus zufolge entscheidet sich alles an der Relation zu Jesus Christus. Dieses durchaus ungewöhnliche Denken schlägt sich in der Sprache des Apostels nieder - besonders prägnant in seiner Formel vom „Sein in Christus“, dem „Kennwort seines Christentums“ (Adolf Deißmann). Emmanuel L. Rehfeld untersucht den Sachgehalt dieser Formel und die mit ihr verbundenen anthropologischen, hamartiologischen, soteriologischen und eschatologischen Anschauungen des Apostels, die nur im Rahmen relational-ontologischen Denkens widerspruchsfrei zu verstehen sind. Wird diese Einsicht nicht konsequent genug beachtet, kann dies zu inkonsistenten Deutungen führen, die der Tatsache geschuldet sind, dass man sich mit unangemessenen Sprach- und Denkkategorien den paulinischen Schriftzeugnissen nähert.

      Relationale Ontologie bei Paulus