Bookbot

Thomas Hax-Schoppenhorst

    23. október 1955
    Seelische Gesundheit von Geflüchteten
    Professionelle forensische Psychiatrie
    Welt-Weihnachtsreise im IC Himmelspforten
    Aufs Rad statt unter die Räder
    Bicos großer Tag
    Ungewissheit und Unsicherheit durchleben
    • 2022
    • 2019

      Seelische Gesundheit von Geflüchteten

      Ein Praxisratgeber für Gesundheitsberufe

      Insbesondere in Pflege- und Therapieberufen Tätige begegnen Geflüchteten, müssen diese optimal versorgen und dabei mit psychischen Krankheiten und Traumata angemessen umgehen. Geflüchtete sind und waren einer ganzen Reihe von Stressoren ausgesetzt, die sich auch psychosomatisch ausdrücken können. Pflegende können sich durch ihren ohnehin belastenden Berufsalltag aufgrund „unbekannter Größen“ überfordert fühlen. Das Werk informiert zum Kontext „Flucht“, bietet Hilfestellungen zur Grundhaltung und liefert einen Wegweiser zum Umgang mit Geflüchteten.

      Seelische Gesundheit von Geflüchteten
    • 2018

      Einsamkeit betrifft 6-10% der deutschen Bevölkerung, vorübergehend oder dauerhaft, und ist ebenso schädlich wie der Konsum von 15 Zigaretten täglich oder übermäßiger Alkoholkonsum. Es ist an der Zeit, dieses Phänomen umfassend für Gesundheitsberufe zu beleuchten. Das interdisziplinäre Werk des erfahrenen Herausgebers behandelt Einsamkeit in all ihren Facetten. Das Autorenteam bietet eine gesellschaftspolitische Analyse und beleuchtet das Thema aus medizinischer, psychologischer, pflege- und sozialwissenschaftlicher sowie theologischer Perspektive. Es schafft einen Bezugsrahmen, um Einsamkeitserleben besser einschätzen, erkennen und lindern zu können. Zudem werden die Befunde mit den Arbeitsfeldern und Berufsrollen der verschiedenen Gesundheitsberufe verknüpft, um Konsequenzen und Reaktionen aufzuzeigen. Multiprofessionelle Ansätze werden dargestellt, um Vereinsamung zu erkennen und ihr entgegenzuwirken. Betroffene und gefährdete Personengruppen stehen im Mittelpunkt, und es werden Konzepte vorgestellt, die einen konstruktiven Umgang mit Einsamkeit fördern. Dieses Praxishandbuch vermittelt Gesundheitsprofessionals und interessierten Laien umfassendes Wissen über ein bedeutendes Phänomen, sensibilisiert für notwendige Reaktionen und zeigt Wege auf, um damit umzugehen und persönlichen Gewinn aus der Auseinandersetzung zu ziehen.

      Das Einsamkeits-Buch
    • 2016

      Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen, neben Angststörungen. Gesundheitsberufe sind in allen Versorgungsbereichen und Lebensaltern mit Betroffenen konfrontiert. Ein umfassendes Praxishandbuch zur Behandlung und Pflege von Menschen mit Depressionen für Pflege- und Gesundheitsberufe fehlte bisher. Dieses Werk schließt diese Lücke mit einem multiprofessionellen und mehrdimensionalen Ansatz. Erfahrene Autoren aus Medizin und Pflege präsentieren neurobiologische und psychosoziale Dimensionen der Depression und beleuchten die Folgen von Stigmatisierung. Sie stellen moderne Behandlungselemente und Pharmakotherapie vor und zeigen Zusammenhänge zwischen Schlafstörungen und Depressionen auf. Zudem werden spezifische Personengruppen wie Kinder, Jugendliche, pflegende Angehörige, Migranten, Wöchnerinnen und alte Menschen behandelt. Das Buch beschreibt auch Behandlungssituationen wie Migration, Partnerschaft und stationäre Versorgung. Es hebt Schwerpunkte der professionellen Pflege hervor, darunter Achtsamkeit, Beziehungsarbeit, Burn-out-Prävention, motivierende Gesprächsführung, kindgerechte Kommunikation über Depression, Prävention, Pflegediagnostik, Recovery-Orientierung sowie Suiziderkennung und -prävention. Das Werk erleichtert das Lesen und Lernen durch strukturierte Inhalte.

      Das Depressions-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe
    • 2014

      Angst- und Panikstörungen nehmen weltweit stark zu: Neben den Depressionen gelten Angst-Erkrankungen als ein Phänomen der heutigen Zeit. In Deutschland sind allein 10% der Bevölkerung betroffen. Ängste begleiten zudem eine Fülle anderer psychiatrischer Erkrankungen und Pflegephänomene. Patienten im Krankenhaus fühlen sich mit ihren Sorgen und Ängsten allein gelassen. Pflegende sind als die größte Berufsgruppe des Gesundheitswesens nicht nur Schlüsselfiguren im professionellen Umgang mit diesen Problemen. – In Zeiten der Ökonomisierung und wachsender Belastungen werden gerade sie einer Fülle von Stressoren bzw. potenziellen Angstauslösern ausgesetzt. Dieser Umstand wird kaum kommuniziert, da Ängste von Pflegenden und weiteren Berufsgruppen im Gesundheitswesen als Tabu gelten.

      Das Angst-Buch für Pflege- und Gesundheitsberufe
    • 2010

      In Deutschland leben derzeit ca. 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Ihr Zugang zum Gesundheitswesen gestaltet sich schwierig. Vor allem bei Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen tauchen Fragen auf, da kulturell bedingte Unterschiede, Vorurteile und Kommunikationsprobleme einen Dialog hemmen. Pflegende stehen im Stationsalltag oft vor Rätseln. Dieses Buch bietet grundlegende Informationen zum Thema Migration, beleuchtet den Zusammenhang von Migration und (seelischer) Gesundheit und geht konkret auf seelische Störungen bei Migranten ein. Es thematisiert den Umgang mit dem Fremden und setzt mit vielen Beispielen und Tipps die Konzepte der kultursensiblen Pflege in ein praxisnahes Licht.

      Seelische Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund
    • 2007

      Geschwisterbeziehungen sind vielschichtig und nicht immer einfach. Oft schwelen Konflikte über Jahre hinweg und machen noch den Erwachsenen das Leben schwer. Das Buch enthüllt mögliche Ursachen und gibt wertvolle Einsichten, mit denen Sie Ihre Geschwister verstehen und Versöhnung lernen können.

      Große Schwester - kleiner Bruder
    • 2006

      Freunde braucht jeder. Aber wie beginnt Freundschaft eigentlich? Und wie können wir sie lebendig erhalten? Wie wir Freunde finden, begleiten und verstehen können, zeigt der Autor anhand von vielen Fallbeispielen und eigenen Erfahrungen. Und er gibt ganz praktische Ratschläge für den Alltag, damit Freundschaften lange halten.

      Freundschaft lebendig gestalten
    • 2005

      Der Schritt in das Erwachsenendasein wird zunehmend für viele Jugendliche zum Problem. Ökonomische Konflikte, Arbeitslosigkeit, instabile Beziehungen in den Familien und der Verlust verbindlicher Werte führen zu Orientierungslosigkeit und sogar Krankheit. Ärzte und Psychologen melden steigende Zahlen von jungen Menschen, die z. B. unter Ängsten, Depressionen und Essstörungen leiden; in den Schulen gefährdet eine zunehmende Gewaltbereitschaft von Schülern einen reibungslosen Unterricht. Eltern sowie Lehrer stehen dieser Entwicklung häufig hilflos gegenüber. Das Buch stellt verständlich aktuelle Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie und Jugendpsychiatrie vor und vermittelt einen Einblick in Symptome bzw. Ursachen von Krisen im Jugendalter. Leserinnen und Leser erhalten wertvolle Hinweise und gelangen so zu mehr Verständnis für die Betroffenen.

      Wenn die Seele Achterbahn fährt