Recognized today as one of the great modernist painters, Paula Modersohn-Becker was also a gifted writer, and her large body of letters and journals represent the story of her life. This volume presents the journals and every extant letter, each carefully annotated.
Paula Modersohn-Becker Knihy
Paula Modersohn-Becker bola nemecká maliarka a jedna z najvýznamnejších predstaviteliek raného expresionizmu. Jej krátka kariéra bola predčasne ukončená vo veku 31 rokov. Je uznávaná ako prvá známa maliarka, ktorá vytvorila akty v autoportrétoch. Bola dôležitou členkou umeleckého hnutia modernizmu na začiatku dvadsiateho storočia.






A Little Book of Self-Care for Those Who Grieve
- 112 stránok
- 4 hodiny čítania
A thoughtful and gentle approach to working through grief, specifically created for those in the overwhelming early days of loss.
Paula Modersohn-Becker (1876–1907), who was entirely unknown during her lifetime, is today regarded as a pioneer of modernism in Germany. In just a few creative years, an artistic body of work of international significance emerged from both the secluded artists' village of Worpswede and the seething metropolis of Paris.
Ein Märchen für Kinder und Erwachsene - geschrieben von Paula Modersohn - Becker (1876-1907) - die schönste Beschreibung ihres malerischen Werkes, illustriert mit ihren eigenen Bildern Ein Nachwort von der Hrsg. Petra Hempel erläutert den Text.
Briefwechsel mit Rainer Maria Rilke
- 120 stránok
- 5 hodin čítania
Die Malerin Paula Modersohn-Becker und den Dichter Rainer Maria Rilke verband eine von Spannungen nicht freie Freundschaft. Ihr Einander-Verstehen und -Missverstehen und Rilkes erst postum ausgesprochene Hochachtung für das Werk der Freundin haben vielfach Anlass zu Spekulationen gegeben, bis hin zu einer vermuteten Liebesbeziehung. Ihr erstmals zum Dialog zusammengeführter Briefwechsel zeigt sie als verletzliche, seelenverwandte junge Menschen, die am Beginn der Moderne in Deutschland über das Persönliche hinaus die Suche nach einem eigenen künstlerischen Standpunkt verbunden hat.
"Kunst ist doch das Allerschönste"
Briefe einer jungen Künstlerin
»Eine Russin fragte mich, ob ich denn das auch wirklich so sähe, wie ich das mach, und wer mir das beigebracht hätte. Da log ich und sagte stolz: ›Mon mari‹. Darauf ging ihr ein Talglicht auf und sie sagte erleuchtet: ›Ach so, Sie malen wie Ihr Mann malt.‹ Daß man so malt wie man selber, das vermuten sie nicht.« Paula Modersohn-Becker malte wie sie selber, und als sie am 20. November 1907 mit 31 Jahren starb, hinterließ sie ein Werk, das Epoche machte. In den Briefen an ihre Eltern, später vor allem an Otto Modersohn, spricht sie von ihrer Arbeit, beschreibt mit großer Treffsicherheit die Bilder, die sie in den Museen beeindruckten. Paula Becker ist eine hinreißende Briefschreiberin, und in ihren Schilderungen zeichnet sich über die wenigen Jahre ihres Schaffens hin ihre künstlerische Reifung ab, als hätte sie gewußt, daß sie nicht viel Zeit haben würde.



