Bookbot

Wilhelm R. Vogel

    Bedroht in Albanien
    Der Puzzlespieler
    Das ultimative Risotto und andere wichtige Dinge im Leben
    Der Lockruf des Pirols
    Unerwartetes
    Verschollen in Marrakesch
    • Verschollen in Marrakesch

      Julius Wondraschek und die Freuden einer Gruppenreise

      • 336 stránok
      • 12 hodin čítania

      Julius Wondraschek und seine Freundin Maria, beide Individualisten, brechen zu einer Gruppenreise nach Marrakesch auf. Während Maria wenig Interesse an Religion zeigt, hat Julius sich intensiv mit dem Islam beschäftigt und sogar die große Moschee in Wien besucht. Diese Reise bietet ihnen die Möglichkeit, ihre unterschiedlichen Perspektiven zu erkunden und neue Erfahrungen zu sammeln, während sie sich in einer neuen Umgebung und unter anderen Reisenden bewegen.

      Verschollen in Marrakesch
    • Unerwartetes

      Unsentimentalische Kurzgeschichten aus der zweiten Lebenshälfte

      • 208 stránok
      • 8 hodin čítania

      Die Kurzgeschichten thematisieren das Leben älterer Menschen in verschiedenen Kontexten, von Pflegeheimen bis hin zu einsamen Inseln. Sie beleuchten Aspekte wie Demenz, Liebe im Alter, Alkohol und die kriminelle Energie Hochbetagter. Jede Erzählung überrascht mit unerwarteten Wendungen und regt zum Nachdenken an. Ideal für eine kurze Abendlektüre oder zur Unterhaltung in öffentlichen Verkehrsmitteln, eignet sich das Buch auch hervorragend als Geschenk.

      Unerwartetes
    • Der Lockruf des Pirols

      oder ein September im Leben des Julius Wondraschek

      Julius Wondraschek, frisch pensionierter Beamter in Wien, übergewichtig und plötzlich ohne Aufgabe, wartet auf den Anruf seiner Nachfolgerin. Diese jedoch scheint keine Hilfe zu brauchen; sein eigens dafür gekaufter Anrufbeantworter schweigt beharrlich. Er nutzt die Zeit, um über sein Leben nachzudenken, über seine Arbeit und über die Liebe, über Sex und über Religion. Julius hat seine Pflicht als Bürger hervorragend erfüllt. Sein Leben lang standen der Dienst an der Gemeinschaft und seine Arbeit für den Staat im Vordergrund. Aber mit dem Eintritt in den Ruhestand rührt sich sein Widerstandsgeist. Er fühlt sich frei und findet zunehmend Freude daran, unangepasst zu reagieren, Unwissen zu geißeln und seinerseits die Menschen mit haarsträubenden Theorien zu verwirren. In Kaffeehäusern und öffentliche Verkehrsmitteln findet er dafür ein passendes Publikum. Als sein Freund Sebastian stirbt, beginnt er zu recherchieren. Anders als die Polizei glaubt er nicht, dass sich der in sich gekehrte Siebzigjährige freiwillig nackt aus dem zehnten Stock eines Hotels gestürzt hat. Die Erfahrung im Umgang mit den Vogelspinnen seiner Freundin Maria kommen ihm dabei zugute.

      Der Lockruf des Pirols
    • Bedroht in Albanien

      Julius Wondraschek im Land des Adlers

      Julius Wondraschek, ein pensionierter Beamter, muss dringend verreisen. Daheim droht ihm die Decke auf den Kopf zu fallen. Ein Reiseziel ist bald gefunden. Mit seiner Freundin Maria bucht er eine Gruppenrundreise durch Albanien.Julius recherchiert im Internet und kauft einen großen Stapel Bücher von lokalen Autorinnen und Autoren. Kaum angekommen, zieht ihn Albanien in seinen Bann. Von Landschaft und Leuten begeistert, genießt er, trotz starker Schmerzen im Knie, die Rundreise und nützt jede freie Minute zum Lesen. Seine Phantasie kreist um die Blutrache im Norden des Landes, um die geheimnisvollen Regeln des Kanuns und um die geschworenen Jungfrauen, die rauchen, trinken und als Männer gelten.Bald nach Beginn der Reise spüren Julius und Maria eine tödliche Gefahr. Aber noch sind die Indizien widersprüchlich, noch lässt sich nicht sagen, wer das potenzielle Opfer ist und woher die Gefahr droht. Beide können nichts weiter tun, als die Augen offenzuhalten.Sie können das Buch auch als Reiseführer lesen - als einen Reiseführer der anderen Art.

      Bedroht in Albanien
    • Lemberg und das Ewige Leben

      Julius Wondraschek in den Fängen einer Sekte

      Julius Wondraschek, ein pensionierter Beamter, erhält einen mysteriösen Anruf. Eine Frau, welche er bei einer Gruppenreise kenngelernt hat, bittet ihn um Hilfe. Ihr Mann, so befürchtet sie, sei in die Hände einer Sekte geraten. Julius nimmt mit der Sekte Kontakt auf und täuscht Interesse vor. Als er mit den anderen Interessierten nach Lemberg reisen soll, besteht seine Freundin Maria darauf, ihn zu begleiten. Zu gefährlich erscheint ihr das Vorhaben. Nach einer ausführlichen Besichtigung von Lemberg sind beide von der Stadt begeistert. Die wechselvolle Geschichte der ukrainischen Stadt fasziniert sie. Danach geht die Fahrt in die Waldkarpaten, wo das Ziel der Sekte, das Ewige Leben, erreicht werden soll. Technisch soll dieses Ziel umgesetzt werden, was Julius und Maria für ausgeschlossen halten. Fast alle anderen Teilnehmer sind restlos begeistert und können die Skepsis der beiden nicht verstehen. Das führt zu Spannungen in der Gruppe. Schließlich lässt auch der „Meister“ der Sekte seine Zurückhaltung fallen …

      Lemberg und das Ewige Leben