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Martin Fornoff

    Zur Auslegung und Anwendung des IFRS 10 in der EU am Beispiel des Kreditgeber/Kreditnehmer-Verhältnisses
    • Zur Auslegung und Anwendung des IFRS 10 in der EU am Beispiel des Kreditgeber/Kreditnehmer-Verhältnisses

      Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von Krise, Restrukturierung und Insolvenz

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      Der Autor befasst sich mit der Auslegung von IFRS in der EU und untersucht das Beherrschungskonzept des IFRS 10 am Beispiel des Kreditgeber/Kreditnehmer-Verhältnisses. Er geht dabei vertieft auf die bilanzrechtlichen Implikationen von Krisen-, Restrukturierungs- und Insolvenzszenarien ein. Der mit Wirkung zum 1. Januar 2014 in sekundäres Unionsrecht übernommene International Financial Reporting Standard (IFRS) 10 hat in der rechtswissenschaftlichen Forschung trotz erheblicher praktischer Relevanz bislang kaum Beachtung gefunden. Der Autor ermittelt vor diesem Hintergrund zunächst allgemeine methodische Grundsätze der Auslegung von unionsrechtlich verbindlichen IFRS, insbesondere im Hinblick auf Gestaltungsspielräume bei Anwendung der IFRS. Anschließend untersucht der Autor die Bestimmungen des Beherrschungstatbestandes des IFRS 10 im Allgemeinen sowie am Beispiel des Kreditgeber/Kreditnehmer-Verhältnisses. Der Autor geht dabei vertieft auf die bilanzrechtlichen Implikationen von Krisen-, Restrukturierungs- und Insolvenzszenarien ein. Inhaltsverzeichnis Auslegung von IFRS in der EU - Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach IFRS 10 - Konsolidierung des Kreditnehmers beim Kreditgeber nach IFRS 10 außerhalb von Krise, Restrukturierung und Insolvenz - Konsolidierung des Kreditnehmers beim Kreditgeber nach IFRS 10 in Krise, Restrukturierung und Insolvenz.

      Zur Auslegung und Anwendung des IFRS 10 in der EU am Beispiel des Kreditgeber/Kreditnehmer-Verhältnisses