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Erich Honecker

    25. august 1912 – 29. máj 1994

    Tento autor sa zameriava na politické a historické udalosti. Jeho diela často skúmajú temné obdobia histórie a ich dopady na jednotlivcov i spoločnosť. Sleduje zložité vzťahy medzi mocou, ideológiou a ľudským osudom. Jeho písanie odhaľuje zvraty osudu a dôsledky politických rozhodnutí.

    Erich Honecker
    Kursbuch 111
    Letzte Aufzeichnungen
    Aus meinem Leben
    Letzte Aufzeichnungen
    Zu Dramatischen Ereignissen
    Moabiter Notizen
    • 2014
    • 2012

      Letzte Aufzeichnungen

      • 190 stránok
      • 7 hodin čítania

      Erich Honecker war 169 Tage in Berlin-Moabit inhaftiert, ehe er Anfang 1993 nach Chile ausreiste. Im Gepäck hatte er ein Tagebuch, etwa 400 handschriftlich gefüllte Seiten. Darin berichtet er über den Gefängnisalltag, sein Befinden, Gespräche und Eindrücke. Es sind vermutlich die einzigen persönlichen Notizen, die Erich Honecker je zu Papier brachte. Sie erscheinen im Jahr, in welchem er 100 geworden wäre. Mit einem Vorwort von Margot Honecker.

      Letzte Aufzeichnungen
    • 1994

      Erich Honecker (1912-1994) hat kein politisches Testament hinterlassen. Seine Aufzeichnungen, die er während der 169 Tage Haft in der JVA Berlin-Moabit notierte, sind sein letztes schriftliches Zeugnis. Er selbst fügte diesem Dokument die Protokolle und Aufzeichnungen seiner Gespräche in Bonn, Düsseldorf, Trier, Saarbrücken und München an, die er im September 1987 mit Bundespolitikern führte. Die Papiere aus Honeckers persönlichem Besitz offenbaren einmal mehr die Heuchelei und Unaufrichtigkeit seiner Gesprächspartner, die nach dem Sturz des Staatsratsvorsitzenden ganz anders mit ihm und dem Land umgingen.

      Moabiter Notizen
    • 1994

      Es hat wohl in der Geschichte noch keinen Staat gegeben, der seine Aktivitäten so ausführlich dokumentiert hat (und damit auch sein Ende) wie die DDR. Angesichts ihrer zentralistischen Struktur war es nur logisch, daß dort, wo die Fäden der Macht zusammenliefen, beim Generalsekretär der SED, Erklärungen, Stellungnahmen, Fragen, Berichte über Stimmungen, Glückwünsche, Verpflichtungserklärungen, Briefe von politischen Kapazitäten aus dem In- und Ausland, aber auch aus der Bevölkerung eintrafen. Denn Erich Honecker war ein gefragter Mann.Aus dem Riesenfundus von Briefen an "E.H." (die er alle so abzeichnete, also gelesen hatte) haben die Herausgeber eine kleine, aber prominente Auswahl getroffen, die gelegentlich einer (meist unfreiwilligen) Komik nicht entbehrt und darum umso lesenswerter geraten ist.

      Teurer Genosse!
    • 1993
    • 1990

      Der Sturz : Erich Honecker im Kreuzverhör

      • 455 stránok
      • 16 hodin čítania

      In einem über viele Wochen geführten Interview stellten sich Erich Honecker und seine Frau Margot den kritischen Fragen zweier Ostberliner Autoren.

      Der Sturz : Erich Honecker im Kreuzverhör