Norbert Buske Poradie kníh







- 2017
- 2015
Die Marienkirche in Grimmen und ihre Gemeinde
Beiträge zur Kirchengeschichte einer pommerschen Stadt
- 2013
Jakmile se do čtení Bible ponoříme hlouběji, uvědomíme si, jaké neuvěřitelné množství postav se všemi příběhy prolíná. Jak se v tolika jménech vůbec vyznat? Právě s tím vám jednou provždy pomůže nová publikace Kdo je kdo v Bibli – jedinečná abecedně řazená encyklopedie, kterou doprovází více než 200 barevných fotografií. Od Abakuka, Abdijáše a Abdóna až po Zimrího a Zuzanu – najdete v ní stovky postav proroků, kněží, panovníků, válečníků, řemeslníků, kupců, otroků, urozených žen i konkubín a dalších. O každé z těchto postav se v textu hesla dozvíte všechny podstatné informace, najdete tu zajímavé citace a díky promyšleným odkazům budete přesně vědět, v kterých částech Bible si o ní můžete přečíst víc.
- 2012
487 Jahre Rechtsprechung, Organisation, Leitung und Verwaltung der Pommerschen Evangelischen Kirche
- 171 stránok
- 6 hodin čítania
Am Pfingstsonntag 2012 endet ein seit 487 Jahren geschriebenes Kapitel im Buch der pommerschen Kirchengeschichte. Aus der eigenständigen Pommerschen Evangelischen Kirche wird der pommersche Kirchenkreis als Teil der Evangelisch-lutherischen Kirche in Norddeutschland. Aus diesem Anlass legt die Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte Studien und Beiträge vor, die zu einem Rückblick auf verschiedene Aspekte der Rechtsprechung und der Organisation, der Leitung und der Verwaltung im evangelischen Pommern einladen. Im Mittelpunkt steht das pommersche Konsistorium. Als Behörde und auch als Gebäude ist es vor allem verbunden mit den Standorten in der Stettiner Elisabethstraße und der Bahnhofstraße in Greifswald. 'Konsistoriales Handeln' ist gleichwohl älter und hat auch in Pommern eine längere Geschichte. Es beginnt, auch wenn das Wort damals noch nicht gebraucht wurde, mit der Stralsunder Kirchenordnung von 1525, die als eine der frühesten evangelischen Kirchenordnungen überhaupt die Zeitangabe im Titel begründet.
- 2012
Die Herzöge von Pommern
- 456 stránok
- 16 hodin čítania
Die pommersche Dynastie der nach ihrem Wappentier benannten Greifen reicht vom frühesten sicher nachweisbaren Vertreter Wartislaw I. bis zu Bogislaw XIV., mit dessen Tod 1637 sie in männlicher Linie erlosch. Zwischen dem 12. und 17. Jahrhundert haben die Greifen mannigfache materielle Spuren ihrer Geschichte hinterlassen. Bedeutende Aspekte dieser Überlieferung werden in diesem Band umfassend und von ausgewiesenen Fachleuten vorgestellt. Die Forschung zu einem zentralen Kapitel der pommerschen Landes- und Kulturgeschichte wird damit vorangetrieben. Die wechselvolle, über fünfhundert Jahre andauernde Geschichte der pommerschen Herzogsdynastie der Greifen wird in diesem reich bebilderten Band anschaulich gemacht. Er behandelt detailliert historische Zeugnisse wie Inschriften, Wappen, Siegel, Münzen, Bildnisse und Grabstätten sowie Herrschaftszentren und Residenzen der Herzöge und widmet sich eingehend der herzoglichen Grablege in Wolgast.
- 2010
- 2008
Nachdem Anfang der 1990er Jahre mit dem Titel '20 Jahre Arbeitsgemeinschaft Kirchengeschichte der Pommerschen Evangelischen Kirche' eine erste Darstellung mit einem umfassenden Überblick zur pommerschen Kirchengeschichtsforschung erschien, kann nun eine Fortsetzung des seinerzeit gegebenen Berichts vorgelegt werden. Norbert Buske wählte für seinen Beitrag die Form eines persönlichen Rückblicks und beschäftigt sich mit den Hintergründen und Auseinandersetzungen bei der Bildung des neuen Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern, bei denen die Initiativen der Arbeitsgemeinschaft einen zunächst nicht erwarteten hohen Stellenwert gewannen. Andere Beiträge dienen der Erschließung der Literatur zur territorialen Kirchengeschichte. Erstmals werden die 'Blätter für Kirchengeschichte Pommerns' und weitere einschlägige Veröffentlichungen in anderen Zeitschriften durch ein Register erschlossen. In einer Bibliographie für das zurückliegende Jahrzehnt hat Irmfried Garbe alle Publikationen der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft zur pommerschen Landes-, Kirchen- und Kunstgeschichte zusammengestellt. Wie schon im vorausgegangenen Band werden Tagungen und Exkursionen sowie die Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft aufgelistet. Die zwei großen Exkursionen nach Gotland und durch Estland erfahren ausführliche Darstellungen, weil sie beispielhaft veranschaulichen, daß sich die Arbeitsgemeinschaft nicht nur mit den zu Pommern gehörenden Gebieten beschäftigt, sondern immer wieder auch den vielfältigen Verbindungen nachgeht, die sich im Verlauf der Geschichte zu anderen Gebieten ergeben haben.
- 2006
Die Katechismusfrömmigkeit entwickelte sich bereits im späten Mittelalter und wurde von den Reformatoren als zentrales Element der Reformation aufgegriffen. Die hier präsentierten niederdeutschen Reimfassungen der Zehn Gebote stammen aus dem Kloster Pudagla und dem hinterpommerschen Stargard und wurden erstmals im 19. Jahrhundert erwähnt. Bisher fanden diese Texte in der sprach- und kirchengeschichtlichen Forschung kaum Beachtung. Sie werden in ihrer Originalfassung sowie in Hochdeutsch abgedruckt und galten im Reformationszeitalter als wertvolle Beispiele vorreformatorischer Frömmigkeit. Eine ausführliche Einleitung beleuchtet die historischen Hintergründe und die Rezeptionsgeschichte dieser Texte, insbesondere ihre Nutzung im spätmittelalterlichen Katechismusunterricht. Zahlreiche Abbildungen mittelalterlicher Darstellungen der Zehn Gebote und spezifischer Verfehlungen wie dem 'Sich-voll-Trinken' und 'Milchdiebstahl' verdeutlichen die Ausführungen. Der Verfasser untersucht auch die Veränderungen der Katechismusillustrationen während der Reformationszeit und bietet entsprechende Beispiele. Ein weiteres Kapitel behandelt die Rezeption des lutherischen Katechismus in Pommern, wo spezielle Erläuterungen und Ergänzungen hinzugefügt wurden, die lehrverpflichtenden Charakter hatten. Dies betrifft das '6. Hauptstück' vom 'Amt der Schlüssel' sowie eine Zusammenfassung des christlichen Glaubens. In Pommern wurden zahlreiche Katechisme