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Dieter Mehl

    21. september 1933 – 3. september 2018
    Der englische Roman bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
    Das Große Vorlesebuch
    Das Englische Drama I.
    English poems
    The Elizabethan Dumb Show (Routledge Revivals)
    Shakespeare's Tragedies
    • Shakespeare's Tragedies

      An Introduction

      • 284 stránok
      • 10 hodin čítania

      Focusing on Shakespeare's tragedies, this book offers insights into their complexities and the challenges of interpretation. It serves as a guide for both students and general readers, helping them navigate the themes, characters, and dramatic elements that define these iconic works. By exploring various interpretations, it enhances understanding and appreciation of Shakespeare's profound impact on literature.

      Shakespeare's Tragedies
    • The Elizabethan Dumb Show (Routledge Revivals)

      The History of a Dramatic Convention

      • 210 stránok
      • 8 hodin čítania

      Exploring the origins and evolution of the dumb show in Elizabethan drama, this work delves into its significance as a theatrical device. It provides insights into how this form of expression contributed to the storytelling and performance techniques of the era, highlighting its impact on the development of drama during the period. The book serves as a scholarly resource for understanding the interplay between visual and verbal elements in theater.

      The Elizabethan Dumb Show (Routledge Revivals)
    • Es gibt recht verschiedene Gründe für die auffällige Berühmtheit bestimmter Bücher und für das Aufsehen, das sie bei ihrem ersten Erscheinen oder auch später hervorrufen. Die spektakuläre Wirkung mag ganz unbeabsichtigt oder auch vorhergesehen, gar eingeplant sein. Im Bereich der neueren englischen Literatur haben wenige Bücher so hohe Wellen der Entrüstung, des trotzigen Beifalls und der entschlossenen staatlichen Unterdrückung verursacht wie D. H. Lawrences 1928 im Privatdruck erschienener Roman Lady Chatterley's Lover . Dieter Mehl beschreibt die Genese des Romans.

      Drei Lady Chatterleys
    • Bekanntlich wurden Shakespeares Tragödien in erster Linie für die Aufführung geschrieben, so daß die gedruckten Texte eine nachträgliche Literarisierung darstellen, die nur einen Teil der ursprünglichen Bestimmung wiedergibt. Die vorliegende Darstellung versucht, dieses zu berücksichtigen. Da jedoch der Text das einzig Konstante ist, das jeder Inszenierung und jeder Interpretation zugrunde liegt, setzt sich diese Untersuchung primär mit dem überlieferten Wortlaut auseinander. Im Zentrum der Betrachtung steht die „active collaboration“, d. h. die Wirkung der Tragödien auf den Leser und Zuschauer sowie Shakespeares Technik, diese Wirkung zu lenken.

      Die Tragödien Shakespeares