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Rolf Lappert

    21. december 1958
    Pampa-Blues
    Pampa bljuz
    Der Himmel der perfekten Poeten
    Nuotando verso casa
    Leben ist ein unregelmäßiges Verb
    Islands of the dying light
    • Islands of the dying light

      • 564 stránok
      • 20 hodin čítania
      3,5(27)Ohodnotiť

      Tobey and his sister Megan, raised in poverty in Ireland, are abandoned by their mother when Tobey is just a baby. Years later, he travels to Dublin and returns to their village only upon learning of their father's death, only to find Megan has already left. The narrative alternates between Tobey's quest to find his sister and a series of letters from Megan that chronicle her life as an animal rights activist in London, her marriage and divorce, and her work as a veterinarian on a remote island in the Philippines. Following her path, Tobey arrives on the island, only to discover that Megan has disappeared. In his search for answers, he uncovers a dark purpose behind the island's crumbling laboratories and its mysterious residents. The novel vividly portrays the intertwined fates of two siblings seeking happiness but confronting horror instead. With a haunting atmosphere and rich interior narratives, it captivates readers and subtly imparts moral lessons through its exploration of memory, landscape, and human experience. Critics praise its ability to immerse readers from the outset and evoke deep emotional responses through its powerful prose.

      Islands of the dying light
    • Rolf Lapperts großer Roman über Freundschaft, Verlust und den Trost der Erinnerung. Eine Aussteiger-Kommune auf dem Land, 1980: Die Behörden entdecken vier Kinder, die versteckt vor der Welt aufgewachsen sind. Ihre Schicksale werden auf Schlagzeilen reduziert, doch Frida, Ringo, Leander und Linus sind vor allem Menschen mit eigenen Geschichten. Aus der Isolation in die Wirklichkeit geworfen, blicken sie staunend um sich. Und leben die unterschiedlichsten Leben an zahllosen Orten: In Pflegefamilien und Internaten, auf Inseln und Bergen, als Hassende und Liebende. Wie finden sich Verlorene in der Welt zurecht? In seinem ganz eigenen zärtlich-lakonischen Ton erzählt Rolf Lappert in diesem großen Roman wie man sich von seiner Kindheit entfernt, ohne sie jemals hinter sich zu lassen.

      Leben ist ein unregelmäßiges Verb
    • »Lappert hat das Zeug zum Kultautor.« Wiener Zeitung In einem abgelegenen Motel irgendwo in Arizona bietet ein kauziger alter Unternehmer vier Schriftstellern die Möglichkeit, einige Monate ungestört an neuen Projekten zu arbeiten. Doch inmitten von Kakteen und Sand erlahmt die Schaffenskraft der Autoren schnell, Schreibblockaden plagen sie und Frustration macht sich breit. Schwungvoll, pointiert und witzig erzählt Rolf Lappert in einer filmreifen Story von verschrobenen und liebenswerten Zeitgenossen, die sich mehr oder weniger erfolgreich gegen ihr Verlorensein zur Wehr setzen.

      Der Himmel der perfekten Poeten
    • Der 16-jährige Ben sitzt in dem verschlafenen Nest Wingroden fest, wo es nicht viel mehr gibt als eine Tankstelle, den Baggersee und die schöne Friseuse Anna. Als der Visionär Maslow Nachrichten von einem UFO verbreitet, um den Ort in eine Pilgerstätte zu verwandeln, taucht Lena mit ihrer Kamera auf. Maslows Plan scheint zu funktionieren. Doch dann treibt das UFO in den Nachbarort ab, Polizei und Presse kommen wegen eines Mordverdachts, Lena ist gar keine Journalistin - und Ben ist verliebt. In seinem ersten Jugendbuch beschwört Rolf Lappert irgendwo in der Pampa eine Schicksalsgemeinschaft aus schrägen Figuren. Mitten darin: der Held Ben, der die Probleme meistern muss, die das Erwachsenwerden und die erste Liebe mit sich bringen.

      Pampa-Blues
    • Helden, die keine sind Tyler ist Manager einer mittelmäßigen Rockband im Londoner East End. Sein Job ist nicht sonderlich lukrativ, er hält sich mit diversen Jobs über Wasser. Als sich endlich Erfolg abzeichnet und die Plattenfirma Geld in einen Videoclip stecken will, verschwindet der exzentrische Sänger der Band. Dass Tyler ihn schließlich in Los Angeles findet, löst keine Probleme - im Gegenteil: Banks verweigert jede weitere Zusammenarbeit und Tyler sieht sich zum ersten Mal in seinem Leben gezwungen, ernsthaft über sein Leben und das, was andere Zukunft nennen, nachzudenken. Auf der Flucht vor sich selbst und vor einer Entscheidung fährt er ziellos mit dem Mietwagen durch die Südstaaten der USA - bis sich am vermeintlichen Tiefpunkt seines Lebens überraschend ein Neuanfang ergibt. Mitreißend und mit trockenem Humor erzählt Rolf Lappert von gescheiterten Aufbrüchen und der beharrlichen Überlebenskraft einiger Helden, die keine sind.

      Die Gesänge der Verlierer