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Hanna Wolff

    1. január 1910 – 1. január 2001
    Der eigene Weg
    Jesus als Psychotherapeut
    Martha
    Mudder, Mudder, de Melk kokt över!
    Neuer Wein - Alte Schläuche
    Martha
    • Martha beschließt 1923, mit 17 Jahren nach Amerika auszuwandern, um ihre drei bereits dort lebenden Cousinen zu besuchen. Ursprünglich plante sie einen Aufenthalt von drei Jahren, doch kehrte erst nach über 60 Jahren zurück. Ihre Lebensgeschichte, die Autorin Hanna Wolff liebevoll und detailgetreu aufbereitet hat, spiegelt das Schicksal vieler Auswanderer wider. Im Elternhaus in Geestemünde wurden Marthas Briefe und Bilder sorgsam aufbewahrt, während ihre Mutter oft von der Schwester erzählte, die mit einem großen Schiff nach Amerika fuhr. Die Zeiten in Deutschland waren hart, geprägt von Wirtschaftskrisen, und Martha unterstützte ihre Familie regelmäßig finanziell aus der Ferne. Obwohl sie nur für drei Jahre bleiben wollte, vergingen 13 Jahre, bis sie 1936 erstmals mit dem Lloyddampfer „Columbus“ für einen Familienbesuch zurückkehrte. Wie viele Auswanderer war sie hin- und hergerissen zwischen Heimweh und der neuen Heimat. Das Buch dokumentiert die verschiedenen Stationen in Marthas Leben, bis sie schließlich aufgrund eines Schlaganfalls nach über 60 Jahren nach Hause zurückkehrte. Ihre Schwester Hanna pflegte sie bis zu ihrem Tod 1985 in Bremerhaven. Dies ist die dritte, erweiterte Ausgabe, die aktuelle Kommentare des Deutschen Auswandererhauses enthält.

      Martha
    • Martha

      Geschichte einer Auswanderung

      17 Jahre war Martha Hüner alt, als sie 1923 ihre Familie verließ, um allein nach Amerika zu gehen. Eine Pferdebürste, die Martha damals von ihrem Vater zum Abschied bekam, gilt heute als „Nofretete“ des Deutschen Auswandererhauses in Bremerhaven. Marthas Briefe und Bilder, die sie über den Ozean nach Geestemünde schickte, wurden von der Familie sorgsam verwahrt und bilden die Grundlage für dieses Buch, das Marthas Schwester Hanna 2004 verfasste.

      Martha
    • Tiefenpsychologische Erkenntnisse im Lichte praktischer Lebenserfahrung. In bewegenden Geschichten erzählt Hanna Wolff von ihrer Kindheit, vom Krieg, ihrer Erziehungsarbeit in Indien und ihrer therapeutischen Tätigkeit, von den kleinen und großen Wundern des täglichen Lebens. In jedem von uns liegt ein Lebensbrief, den wir in Träumen oder als innere Stimme erkennen können. Hanna Wolff bestärkt uns, auf diese Stimme zu hören und uns auch in scheinbar ausweglosen Situationen der inneren Führung anzuvertrauen.

      Der eigene Weg