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Markus Winkler

    Verwaltungsträger im Kompetenzverbund
    Das Parteiengesetz 2012. Auf dem Weg zu mehr Transparenz und Rechtssicherheit im Recht der politischen Parteien
    Unheimliches im Atommeiler. Life is a Story - story.one
    Das Geschäft der Genealogen als Geschäftsführung ohne Auftrag
    Reicht die völkerrechtliche Verantwortung des Staates für das Handeln von Privaten?
    Der Vampir von Hinterwaldeck
    • In der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922 wird auf dem Einödhof "Hinterwaldeck" eine ganze Familie ausgelöscht. Während die Öffentlichkeit über Jahrzehnte rätselt, wer der Mörder ist, weiß es Markus Winkler ganz genau. Jetzt, einhundert Jahre nach der Bluttat, öffnet er das Familienarchiv und erzählt die Geschichte seines Urgroßvaters Anton Winkler, der alles miterlebt hat - ein Geheimnis, das die Familie über Generationen bewahrte, wird nun gelüftet. Der Roman "Der Vampir von Hinterwaldeck" basiert auf einer wahren Begebenheit und überlieferten Sagen und Legenden aus dem Schrobenhausener Land.

      Der Vampir von Hinterwaldeck
    • Die Seminararbeit untersucht die völkerrechtliche Verantwortlichkeit von Staaten für das Handeln Einzelner und deren Fähigkeit, völkerrechtlich garantierte Grundrechte zu schützen. Zudem werden die Voraussetzungen für die Verantwortung juristischer Personen, insbesondere multinationaler Unternehmen, im Völkerrecht analysiert. Ziel ist es, die Wechselwirkungen zwischen individueller und staatlicher Verantwortung sowie deren Implikationen für den internationalen Rechtsschutz zu beleuchten.

      Reicht die völkerrechtliche Verantwortung des Staates für das Handeln von Privaten?
    • Die Masterarbeit analysiert eine bedeutende Entscheidung des Obersten Gerichtshofs, die eine Wende in der Rechtsprechung zum Erbrecht darstellt. Tschugguel reflektiert über die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die Erbensuche und hebt hervor, dass seine kritischen Anmerkungen zur vorherigen Rechtsprechung maßgeblich zur Veränderung beigetragen haben. Die Arbeit beleuchtet somit nicht nur juristische Aspekte, sondern auch den Einfluss von Fachmeinungen auf die Entwicklung des Zivilrechts im Bereich Erbrecht.

      Das Geschäft der Genealogen als Geschäftsführung ohne Auftrag
    • Im Winter 1984 arbeitet Peter in einem hochmodernen Atomkraftwerk, das erstmals mit künstlicher Intelligenz ausgestattet ist. In seinem neuen Dorf geschehen mysteriöse Ereignisse, darunter das Auftauchen einer verstrahlten Leiche. Während seiner Nachtschicht im Kraftwerk häufen sich unheimliche Vorfälle, die nicht nur ihn, sondern auch seinen Freund und einen Arzt in ein gefährliches Netz aus Geheimnissen und Bedrohungen verwickeln. Die Geschichte entfaltet sich in einer spannenden Mischung aus Science-Fiction und Thriller-Elementen.

      Unheimliches im Atommeiler. Life is a Story - story.one
    • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2, Wirtschaftsuniversität Wien (Institut für Österreichisches und Europäisches Öffentliches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1975 bliebt das österreichische Parteiengesetz inhaltlich beinahe unangetastet. Weder die immer wieder aufkeimenden öffentlichen Diskussionen über illegale Parteienfinanzierung noch das immer stärker werdende Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger für mehr Transparenz führten zu einer Änderung. Erst 2012 wurde ein vollständige Überarbeitung des Parteiengesetzes präsentiert. Im Rahmen dieser Arbeit soll geklärt werden, welche Änderungen das Parteiengesetz erfuhr und welche Auswirkung dies für die österreichischen Parteien hat. Die Subventionen, die Österreich seinen politischen Parteien zukommen lässt, sind äußerst umfangreich. Der Staat schüttete in Summe EUR 178,89 Millionen oder EUR 28,25 pro Wahlberechtigten aus. Damit lag Österreich im internationalen Vergleich im absoluten Spitzenfeld. Die Sinnhaftigkeit der staatlichen Parteienförderung wird dabei schon lange und kontrovers diskutiert. Als Argumente für die staatliche Parteienförderung können dabei zahlreiche Gründe angeführt werden: a) Wahrnehmung wichtiger staatlicher Aufgaben: Da repräsentativ-parlamentarische Demokratien wohl zwangsläufig Parteienstaaten sind, kommt den Parteien für das Funktionieren des demokratischen, politischen Systems eine zentrale Rolle zu. Die Erfüllung dieser Rolle bedarf notwendigerweise monetärer Ressourcen, die, nach manchen Autoren, der Staat zur Verfügung stellen muss. b) Förderung der Chancengleichheit: Die Stärke einer Partei soll nicht von großzügigen finanziellen Gönnern abhängig sein, damit auch jene Parteien, die finanziell weniger potente Gesellschaftsschichten vertreten, eine faire Chance haben. Ebenso soll mit der staatlichen Förderung der Nachteil, den Oppositionsparteien gegenüber Regierungsparteien haben, zumindest teilweise ausgeglichen werden. c) Vermeidung von Korruption: Durch eine staatliche Förderung wird außerdem die Abhängigkeit von Großspendern zurückgedrängt, die mit ihrer Unterstützung Einfluss auf die Politik nehmen wollen. Diese hohen staatlichen Zahlungen gingen jedoch bisher keineswegs mit einem ebenso hohen Maß an Rechtssicherheit oder Transparenz einher. Unklare Spendenregeln, unzureichende Rechenschaftspflichten und ein weitgehend fehlender Parteienbegriff sind nur einige Kritikpunkte, die im Rahmen dieser Arbeit ebenso behandelt werden sollen, wie auch die Neuerungen durch das Parteiengesetz 2012 und die immer noch bestehenden rechtlichen Kritikpunkte.

      Das Parteiengesetz 2012. Auf dem Weg zu mehr Transparenz und Rechtssicherheit im Recht der politischen Parteien
    • Verwaltungsträger im Kompetenzverbund

      Die gemeinsame Erfüllung einheitlicher Verwaltungsaufgaben durch verschiedene juristische Personen des öffentlichen Rechts

      • 396 stránok
      • 14 hodin čítania

      Die Zuständigkeit für die Erledigung von Verwaltungsaufgaben in Deutschland ist auf eine Vielzahl juristischer Personen verteilt. Oft werden die zunächst ausdifferenzierten und verteilten Aufgaben auch gemeinsam ausgeführt. Sowohl die Kompetenzverteilung als auch die Kooperation bergen indes Probleme. Sie führen praktisch zu Entscheidungsblockaden und Mehraufwand aufgrund von Abstimmungsbedürfnissen sowie rechtlich zu Gefährdungen der demokratischen und der rechtsstaatlichen Funktionen der Kompetenzordnung. Markus Winkler entwickelt einen neuen Ansatz, um diese Probleme dauerhafter Verwaltungskooperation zu lösen. Den Schlüssel zur Lösung bilden die besonderen Rechtsverhältnisse im Kompetenzverbund. Sie umfassen Pflichten der Beteiligten im gegenseitigen Verhältnis, insbesondere eine Pflicht zu sorgfältiger Zusammenarbeit, sowie gegenüber den Legitimationssubjekten und Adressaten der Verwaltungstätigkeit.

      Verwaltungsträger im Kompetenzverbund
    • Die Einschränkung vorbehaltlos gewährleisteter Grundrechte gehört in der Praxis zum Tagesgeschäft von Verwaltung und Gerichten. In der Literatur wird sie jedoch im Ganzen fast nur als verfassungstheoretisches Problem behandelt; verfassungsrechtliche Untersuchungen betreffen regelmäßig nur Teilaspekte. Winkler entwickelt daher Ansätze zu einer systematischen, in sich konsistenten Dogmatik der „verfassungsimmanenten Grundrechtsschranken“, die sich harmonisch in die allgemeine Grundrechtsdogmatik einfügt. Da Grundrechte Rechtsnormen sind, können ihre Wirkungen nur normativ beschränkt werden. Der Zweck dieser Beschränkung liegt in der Sicherung anderer Rechtsgüter. Grundrechte ohne Gesetzesvorbehalt können nur zugunsten verfassungsrechtlich gewährleisteter Rechtsgüter eingeschränkt werden. Der Oberbegriff „Gewährleistung“ faßt den Schutz der Grundrechte und die Sicherung anderer Güter zusammen, für die der Staat eine Verantwortung übernimmt. Die Kollisionslösung zwischen Verfassungsgarantien ist nicht dem Grundgesetz selbst vorbehalten. Der Großteil aller Konfliktfälle wird erst im Einzelfall entschieden, indem die gütergewährleistenden Normen einander fallbezogen zugeordnet werden. Dabei ist der Gleichrang der verfassungsrechtlichen Gewährleistungen in der Regel so zu berücksichtigen, daß keines der gesicherten Güter vollständig verwirklicht, keines aber auch vollständig beseitigt oder am Entstehen gehindert werden darf.

      Kollisionen verfassungsrechtlicher Schutznormen
    • Mythisches Denken zwischen Romantik und Realismus

      Zur Erfahrung kultureller Fremdheit im Werk Heinrich Heines

      Die Untersuchung von Heinrich Heines (1797-1856) Umgang mit Mythos und Mythologie kann einen Beitrag zur gegenwärtigen Diskussion über das Problem 'Mythos und Moderne' leisten. Heines Interesse gilt dem Weltbild, das sich mit dem phänomenologischen Begriff des mythischen Denkens beschreiben läßt. Die relative Fremdheit dieses Denkens fällt jedoch aus den synkretistischen Denktraditionen heraus, die den kulturhistorischen Horizont von Heines Mythologie bilden. Auch Heine empfängt Impulse vom frühromantischen Programm der 'neuen Mythologie' und partizipiert deshalb an der Umwertung des Volksglaubens in der spätromantischen 'deutschen Mythologie'. Indes mißlingt schon in der „Harzreise“ der Versuch, die im 'Volk' noch lebendigen mythischen Vorstellungen im romantischen Wunschbild vom Volk aufgehen zu lassen. Und auch in jenen Teilen der Essays über Deutschland, in denen Heine den 'altgermanischen Pantheismus' als Vorausdeutung auf die künftige pantheistische Revolution der Deutschen interpretieren will, macht sich die kulturelle Fremdheit des Mythos gegen seine aktualisierende Allegorese geltend. In der Börne-„Denkschrift“ demonstriert Heine deshalb die Differenz zwischen mythischer und nichtmythischer Zeichenordnung, und er lenkt den Blick auf die gefährliche Durchschlagskraft der politisch motivierten Leugnung dieser Differenz durch die 'teutomanischen' Vertreter der deutschen Nationalbewegung. Doch die kritische Rede über den Mythos trennt sich auch hier nicht von der mythosartigen Rede; Heine gibt zu verstehen, daß der mythologische, von den Dichtern geerbte 'Bilderdienst' irreduziblen Bedürfnissen gehorcht, die das moderne Weltbild nicht zu kompensieren vermag. Eine Lösung des kulturellen Konflikts zwischen Mythos und Moderne zeichnet sich nicht ab. Aber der aus dem Konflikt resultierende destruktive Kreislauf von Verdrängung und Revolte, Götterdämmerung und Götteraufstand, kann unterbrochen werden, wie Heine in der späten Schrift „Die Götter im Exil“ zeigt: Indem er hier die Travestie der Götter als moderne Form ihres Exils gestaltet, gelingt es ihm, sowohl die Fremdheit des Mythos als auch seine Lebendigkeit erfahrbar zu machen.

      Mythisches Denken zwischen Romantik und Realismus
    • Arbeitsrecht, Betriebsverfassungsrecht, Betriebsrat, Ehrenamt, Vergütung, Unabhängigkeit, Amtsführung, Benachteiligung

      Das Ehrenamt des Betriebsrats
    • 19 Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten aus Deutschland, der Ukraine und der Republik Moldau treffen in Tscherniwzi und Balti mit Medienexpertinnen und -experten zusammen, diskutieren über den Medienwandel in ihren Ländern und erkunden in trinationalen Rechercheteams die ukrainisch-moldauische Grenzregion sowie die separatistische Republik Transnistrien. Daraus entstanden Reportagen, Berichte und Interviews, welche ein aktuelles Bild einer Landschaft vermitteln, die in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder Teil unterschiedlicher Imperien gewesen ist. Die politische Grenze durchtrennt die Region, doch die Themen, die die Menschen dort bewegen, verbinden sie: Arbeitsmigration, Minderheitensituation, Sprachen und Identitäten, Alltagsleben an der Grenze, Erinnerungen an die alte Zeit oder der Blick der jungen Generation in die Zukunft

      Media beyond frontiers