Bookbot

Renate Bauer

    Wege ohne Dogma
    Es bewegt sich doch?
    Freigeister in Breslau vom Vormärz bis zum Faschismus
    Natur - unser Zuhause
    Fact and Fiction
    Handreichung für freireligiöse, freigeistige, humanistische und unitarische Sprecher*innen
    • Fact and Fiction

      From the Middle Ages to Modern Times- Essays Presented to Hans Sauer on the Occasion of his 65 th Birthday – Part II

      • 216 stránok
      • 8 hodin čítania

      The essays presented here pay tribute to Hans Sauer as a specialist on English medieval literature and culture. This book shows what we can safely infer from medieval texts and where we need to be cautious or should reassess what has hitherto been suggested. It shows what the Middle Ages inherited from earlier days and transformed during their own time, what they gave to later eras, and what clearly belongs into the realm of fantasy films. The essays mainly concentrate on Old and Middle English prose and poetry, also including theoretical approaches to understanding medieval culture.

      Fact and Fiction
    • Natur - unser Zuhause

      Gedanken zu unserem Verhältnis zur Natur aus Sicht der Freien Religion und des Humanismus

      Natur - unser Zuhause
    • Breslau: nicht nur Kulturhauptstadt Europas, sondern zentral für die Geschichte des freien Denkens. Diesen Beitrag Breslaus zur Entwicklung des freien Denkens, demokratischer Bestrebungen und eines friedlichen Zusammenlebens der Kulturen wollen wir in dieser Schrift darstellen. Das Buch enthält einen deutschen und einen polnischen Teil. Entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Dachverband Freier Weltanschauungsgemeinschaften (DFW) und Polskie Stowarzyszenie Racjonalistów (Polnische Rationalisten) - u. a. gedacht als Beitrag zum Status von Breslau als Kulturhauptstadt Europas 2016.

      Freigeister in Breslau vom Vormärz bis zum Faschismus
    • Es bewegt sich doch?

      Von der Aufklärung zu Ronge und dann - wie es weiter geht in Religion, Weltanschauung und Gesellschaft

      Am 21. und 22. September 2013 fand eine Tagung des Dachverbandes Freier Weltanschauungsgemeinschaften e. V. in Zusammenarbeit mit der Freireligiösen Landesgemeinde Pfalz, K. d.ö. R. in Ludwigshafen, Johannes-Ronge-Haus, Wörthstr. 6 a statt. Anlass dazu boten die Jubiläen, die 2013 eintraten. Am 5. Oktober 1713 wurde Denis Diderot geboren, dessen „Encyclopédie“ maßgeblich die Aufklärung vorantrieb. Fast genau 100 Jahre später, am 16. Oktober 1813 wurde Johannes Ronge geboren, dessen Offener Brief an Bischof Arnoldi in Trier gegen die Ausstellung des sogenannten „heiligen Rockes“ Religions- und Glaubensfreiheit stark förderte. Durch ihn fühlten sich viele Menschen ermutigt, in eigenständigen deutschkatholischen Gemeinden und im protestantischen Sektor in denen der „Lichtfreunde“ religiöse und geistige Selbstbestimmung in demokratischer Form zu verwirklichen. Die Tagung fragte nach den Impulsen, die Ronge aus der Aufklärung aufgriff und deren Umsetzung und Fortführung durch ihn. Zum zweiten untersuchte sie das Bleibende von Ronges Ansätzen, zum dritten wurde den neuen Aufgaben einer Aufklärung heute nachgegangen. Johannes Ronge war eine schillernde Figur des 19. Jahrhunderts. Vielfach gefeiert als der „neue Luther“, verstand er es, zum richtigen Zeitpunkt Argumente und Ideen vorzutragen, um Bewegung in die erstarrte religiöse und politische Landschaft seiner Zeit zu bringen. Sein reformerischer Impuls ging dabei weit über die Themen der Religion hinaus mit dem Ziel einer allgemeinen Demokratisierung der Gesellschaft und der politischen Verhältnisse. Die angestrebten Veränderungen scheiterten politisch, und religiös vollzog sich der Wandel auch nicht ganz so, wie wohl von Ronge angedacht. In den im Band versammelten Referaten wird diskutiert, wie Ronge in den Verhältnissen seiner Zeit zu verorten ist, was als Impulse über ihn und das 19. Jahrhundert hinausweist. Eingeschlossen in diesen Band ist auch die Rede anlässlich der Festveranstaltung zu seinem 200. Geburtstag „Johannes Ronge – ein Sohn der Stadt Breslau (Wroclaw) und erster Prediger der Christkatholischen Gemeinde Breslau (Wroclaw) 1845“, gehalten am 19. Oktober 2013 in Wroclaw, Polen, sowie zur gründlicheren Information der Leser ein Lebenslauf und Bilder von Johannes Ronge selbst.

      Es bewegt sich doch?
    • Humanismus unter Verfolgung

      Bedrohte Humanisten

      2018 jährt sich die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen zum siebzigsten Mal. Dennoch sind viele dieser Rechte weltweit noch nicht verwirklicht. Artikel 18 garantiert die Freiheit des Denkens, des Gewissens und der Religion, einschließlich der Möglichkeit, die eigene Religion oder Weltanschauung zu wechseln und diese privat oder öffentlich zu praktizieren. Diese Broschüre informiert über die aktuelle Situation der Gedankenfreiheit und analysiert, welche Regelungen Humanist*innen daran hindern, ihre Überzeugungen gemäß Artikel 18 zu leben. Zudem berichten Betroffene von ihren Erfahrungen im Alltag. Der Inhalt umfasst unter anderem den „Freedom of Thought Report“ der IHEU, eine Analyse der Situation in Deutschland, Belgien und Syrien sowie die besonderen Herausforderungen, denen verfolgte Humanist*innen im Vergleich zu diskriminierten Minderheitenreligionen gegenüberstehen. Des Weiteren wird ein geschichtlicher Rückblick auf Atheismus als Verfolgungsgrund gegeben und persönliche Berichte von Betroffenen, wie die Erlebnisse von Madani Mohamed Lamine und Ahmed Nadir aus Bangladesch, die die Gefahren für säkulare Aktivisten verdeutlichen, thematisiert.

      Humanismus unter Verfolgung
    • Das Buch nimmt eine Bestandsaufnahme der wichtigsten sexualtherapeutischen Konzepte vor und bewertet sie kritisch im Hinblick auf ihre Wirksamkeit. Die Therapieansätze werden anschaulich beschrieben und miteinander verglichen. Das Buch gibt detaillierte Empfehlungen für die Durchführung einer Sexualtherapie anhand von zahlreichen Beispielen und stellt konkrete therapeutische Interventionen vor. Mangelndes Verlangen, Vaginismus, vorzeitiger Samenerguss, Erektions- und Orgasmusstörungen gehören zu den häufigsten sexuellen Problemen. Doch welche Therapieform ist bei welcher der genannten Störungen tatsächlich erprobt und geeignet? Die Autoren geben eine Übersicht und Bewertung der im deutschsprachigen Raum bekanntesten sexualtherapeutischen Konzepte: Masters und Johnson, Helen S. Kaplan, Hamburger Modell, Syndyastische Sexual therapie, Crucible-Ansatz von David Schnarch, Systemische Sexualtherapie und Sexocorporel. Auf der Grundlage dieser Analysen schlagen sie ein sexualtherapeutisches Konzept mit Paar- und Einzelübungen vor und beschreiben hypnotherapeutische Interventions möglichkeiten. - Übersicht und Bewertung der wichtigsten Konzepte der Sexualtherapie - Konkrete Empfehlungen für die sexualtherapeutische Praxis Dieses Buch richtet sich an: - SexualtherapeutInnen, Ärztliche und Psychologische PsychotherapeutInnen - Praktische ÄrztInnen, UrologInnen, GynäkologInnen - PsychologInnen und SozialarbeiterInnen

      Lehrbuch Sexualtherapie
    • Trotz der abnehmenden Bedeutung von Religionen in Deutschland nehmen die Konflikte zu. Beispiele sind Ausnahmeregelungen für Beschneidungen, Diskussionen zur Schulpflicht und die Benachteiligung kopftuchtragender Lehrerinnen. Wo liegen die Herausforderungen, und wie können wir zum sozialen Frieden beitragen? Politische Entscheidungen und gesetzliche Anpassungen sind gefragt, um einerseits mehr Freiheit für Religion und Weltanschauung zu ermöglichen und andererseits Menschenrechte zu wahren. Konflikte, etwa beim Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, haben oft religiöse Wurzeln. Zudem werden atheistische Blogger in anderen Ländern verfolgt – sind sie asylberechtigt? Wo treffen Menschen unterschiedlicher Religionen häufig aufeinander, und wo entstehen Konflikte, etwa in Schulen oder im öffentlichen Raum? Welche Herausforderungen bringt die grenzüberschreitende Internetnutzung mit sich? Wie kann der Unterschied zwischen dem Kampf gegen religiöse Macht und der Achtung anderer Religionen deutlich gemacht werden? Ziel war es, die militante Haltung aller Beteiligten zu mildern und die religiöse Neutralität des Staates als Gewinn für alle zu fördern. Bei unserem Seminar in Schney suchten wir nach Antworten und Ansätzen, um die Freiheit von Religion und Weltanschauung mit der Wahrung aller Grundrechte zu verbinden. Die Ergebnisse und Vorträge sind in diesem Heft zusammengetragen, um zu einem friedlichen und gleichberechtigten Zusammenleb

      Religiöse und weltanschauliche Herausforderungen - Gefahren für den (sozialen) Frieden