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Andreas Eckert

    12. február 1964
    Doppeldiagnose - Krankheitsbild, Therapie und Behandlungssituation
    Situationsansatz in der frühkindlichen Bildung
    Das Leben im Matriarchat - dargestellt am Beispiel Juchitans
    Die offene Moderne - Gesellschaften im 20. Jahrhundert
    Vom Imperialismus zum Empire
    Kolonialismus
    • 2024

      Geschichte der Sklaverei

      Von der Antike bis ins 21. Jahrhundert

      Seit der Antike fällt der lange Schatten der Sklaverei auf die Weltgeschichte. Auch heute noch leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in «moderner Sklaverei». Andreas Eckert zeichnet in diesem Band die Geschichte einer Institution nach, die in ganz unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen und zu allen Zeiten anzutreffen ist. Nicht zuletzt in Afrika und im atlantischen Raum spielte sie eine zentrale Rolle. Eckerts kenntnisreiche Darstellung geht auch der Frage nach, was Sklavenhändler und -halter dazu bewogen hat, derart grausame Verhältnisse zu schaffen und zu unterhalten, welche Spielräume Versklavte sich zu erkämpfen vermochten, und wie es dazu kam, dass aus einem akzeptierten Übel eine allgemein geächtete Abscheulichkeit werden konnte.

      Geschichte der Sklaverei
    • 2021

      Noch heute leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei". Andreas Eckert zeichnet in seinem profunden Band die düstere Geschichte einer Institution nach, die schon seit der Antike in unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen anzutreffen ist. Zugleich geht er der Frage nach den Motiven von Sklavenhändlern und -haltern nach, den Handlungsspielräumen der Versklavten und den Ursachen für den allmählichen Wandel der Sklaverei von einem akzeptierten Übel zu einer geächteten Abscheulichkeit. Seit der Antike fällt der lange Schatten der Sklaverei auf die Weltgeschichte. Auch heute noch leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in "moderner Sklaverei". Andreas Eckert zeichnet in diesem Band die Geschichte einer Institution nach, die in ganz unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen und allen Zeiten anzutreffen ist. Nicht zuletzt in Afrika und im atlantischen Raum spielte sie eine zentrale Rolle. Eckerts kenntnisreiche Darstellung geht auch der Frage nach, was Sklavenhändler und -halter dazu bewogen hat, derart grausame Verhältnisse zu schaffen und zu unterhalten, welche Spielräume Versklavte sich zu erkämpfen vermochten, und wie es dazu kam, dass aus einem akzeptierten Übel eine allgemein geächtete Abscheulichkeit werden konnte. -- Provided by publisher

      Geschichte der Sklaverei
    • 2020

      Die offene Moderne - Gesellschaften im 20. Jahrhundert

      Festschrift für Lutz Raphael zum 65. Geburtstag

      • 456 stránok
      • 16 hodin čítania

      Wie bewältigten die europäischen Gesellschaften die Herausforderungen der »Industriemoderne«? Die europäischen Gesellschaften sahen sich während des 20. Jahrhunderts vor die Aufgabe gestellt, auf die neuen Herausforderungen zu reagieren, welche von den Basisprozessen der Industriemoderne - wie der Hochindustrialisierung, der Entstehung der modernen Industriearbeiterschaft, Urbanisierung, Massenmigration, Entstehung eines politischen Massenmarktes, Verwissenschaftlichung und »Entzauberung der Welt« - ausgingen. Hierfür brachten sie unterschiedliche, aber vergleichbare Institutionen, Mechanismen, Akteurskonstellationen, Deutungsmuster, Wissensformen und Diskurse hervor. Der Band geht in europäischer Perspektive der Frage nach, inwieweit deren spezifische Ausformungen von den jeweiligen »Ordnungsmustern« - als dem weitgehend nationalspezifischen Ensemble dominierender Ordnungsideen, Leitbegriffe, Gesellschafts- und zeitspezifischer Erfahrungen und Problemlagen - bestimmt wurden.

      Die offene Moderne - Gesellschaften im 20. Jahrhundert
    • 2013

      Der Fokus dieser Studienarbeit liegt auf dem Begriff der "Deutschen Arbeit" und der damit verbundenen Vernichtung durch Arbeit im Nationalsozialismus. Die Autorin argumentiert, dass dieses Thema die zentrale Bedeutung der Arbeit in dieser historischen Periode am treffendsten widerspiegelt. Die Arbeit untersucht die Ideologie und die sozialen Implikationen, die mit der nationalsozialistischen Auffassung von Arbeit verbunden sind, und beleuchtet deren verheerende Auswirkungen auf die Gesellschaft.

      Bedeutung der Arbeit im Nationalsozialismus
    • 2012

      Die Studienarbeit untersucht matriarchale Gesellschaften und analysiert die Unterschiede zu patriarchalen Strukturen. Besonderes Augenmerk liegt darauf, ob im Matriarchat eine Geschlechterherrschaft existiert. Durch eine detaillierte Betrachtung der sozialen Dynamiken wird die Rolle der Geschlechter in diesen Gesellschaften hinterfragt und die Frage aufgeworfen, inwieweit Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern auch im Matriarchat bestehen können. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Thematik der Geschlechterverhältnisse und deren gesellschaftliche Implikationen.

      Das Leben im Matriarchat - dargestellt am Beispiel Juchitans
    • 2012

      Der Situationsansatz in der frühkindlichen Bildung steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Zunächst werden die ideengeschichtlichen Wurzeln des Ansatzes beleuchtet, gefolgt von einer detaillierten Analyse seiner praktischen Umsetzung in Bildungseinrichtungen. Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: eine Einführung in den Ansatz, die praktische Anwendung in der frühkindlichen Bildung und ein abschließendes Resümee. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis für die Relevanz und die Herausforderungen des Situationsansatzes in der pädagogischen Praxis zu vermitteln.

      Situationsansatz in der frühkindlichen Bildung
    • 2012

      Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem Jugendstrafrecht in Deutschland, beginnend mit seiner historischen Entwicklung. Zunächst wird der Begriff des Jugendlichen definiert und die Grundlagen des aktuellen Jugendstrafrechts erläutert, einschließlich seiner Bestimmungen und besonderen Vorschriften. Das Sanktionssystem wird detailliert dargestellt, gefolgt von zwei Beispielen, die alternative Ansätze im Strafrecht verdeutlichen. Abschließend wird ein Resümee gezogen, das die wesentlichen Erkenntnisse zusammenfasst und die Relevanz des Themas unterstreicht.

      Das Jugendstrafrecht in Deutschland und dessen Vollzug
    • 2012

      Die Arbeit untersucht die Ansätze und die Wirksamkeit antirassistischer Bildungsarbeit, insbesondere im Kontext der Sozialen Arbeit. Sie beleuchtet die Notwendigkeit für SozialarbeiterInnen, politische Bildungsarbeit mit Jugendlichen zu leisten, um Rassismus entgegenzuwirken und das Bewusstsein für gesellschaftliche Themen zu schärfen. Ziel ist es, die Relevanz dieser Konzepte im praktischen Handeln von Fachkräften zu verdeutlichen und deren Einfluss auf die Zielgruppe zu analysieren.

      Ziele und Ansätze antirassistischer Bildungsarbeit mit Jugendlichen als Aufgabe Sozialer Arbeit
    • 2011

      Die Arbeit befasst sich umfassend mit dem Krankheitsbild der Doppeldiagnose, beginnend mit einer Definition und dem Krankheitsverlauf. Sie beleuchtet die Therapiemöglichkeiten für Betroffene und analysiert die Versorgungssituation im deutschen Gesundheitssystem, einschließlich der Rolle psychosozialer Dienste und Suchttherapieeinrichtungen. Zudem werden Konflikte innerhalb des Systems thematisiert. Verschiedene Behandlungsansätze wie spezialisierte Einrichtungen und integrierte Behandlung werden detailliert vorgestellt. Abschließend erfolgt eine kritische Abwägung der unterschiedlichen Ansätze zur Behandlung von Komorbidität.

      Doppeldiagnose - Krankheitsbild, Therapie und Behandlungssituation
    • 2011

      Theorie und Konzept einer nichtrassistischen Bildungsarbeit

      Über den DGB Baustein zur nichtrassistischen Bildungsarbeit

      Die Studienarbeit aus dem Jahr 2009 analysiert einen Baustein zur antirassistischen Bildungsarbeit des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). Sie untersucht, wie Bildung gegen Rassismus gestaltet werden kann und beleuchtet die Relevanz dieses Themas im Kontext sozialer Arbeit. Die Arbeit hebt die Bedeutung von Aufklärung und Sensibilisierung hervor, um Vorurteile abzubauen und ein respektvolles Miteinander zu fördern. Mit einer Note von 1,7 reflektiert die Autorin fundiert über die Möglichkeiten und Herausforderungen in der antirassistischen Bildungsarbeit.

      Theorie und Konzept einer nichtrassistischen Bildungsarbeit