»Euthanasie« und Zwangssterilisation zwischen 1933 und 1945
Gehörlose Opfer und Zeitzeugen berichten
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Die Zwangssterilisation von rund 400.000 Menschen in Deutschland zwischen 1934 und 1945 stellt ein erschütterndes Kapitel der nationalsozialistischen Herrschaft dar. Das "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" diente als rechtliche Grundlage für diese menschenverachtenden Maßnahmen, die gezielt körperlich und geistig kranke Personen betrafen. Das Buch beleuchtet die historischen und gesellschaftlichen Hintergründe dieses Medizinverbrechens und thematisiert die ethischen Implikationen der nationalsozialistischen Ideologie.

