Bookbot

Stephan Schulz

    What a wonderful world. Als Louis Armstrong durch den Osten tourte
    Qualität und Quantität: Spätmittelalterliche Städte als Schmelztiegel unterschiedlicher sozialer, religiöser und ethnischer Gruppen
    Organisationsformen der Arbeit im Gefängnis
    What a wonderful world
    Learning search control knowledge for equational deduction
    Scalable Microchip Ion Traps for Quantum Computation
    • 2023

      eWpG

      Gesetz über elektronische Wertpapiere mit Börsen-, Prospekt-, Depot-, Schuldverschreibungs-, Aufsichts- und Investmentrecht

      Das Gesetz zur Einführung von elektronischen Wertpapieren (eWpG) ermöglicht die Ausgabe elektronischer Wertpapiere ohne physische Urkunden, als Zentralregister- oder Kryptowertpapiere. Es trägt zur Digitalisierung des Wertpapierrechts und zur Anpassung an neue Technologien bei. Die zivilrechtlichen Änderungen werden durch Anpassungen in verschiedenen Rechtsbereichen, wie Börsen-, Prospekt-, Depot- und Aufsichtsrecht, ergänzt. Die Kommentierung umfasst das gesamte eWpG sowie relevante Hinweise zur eWpRV und KryptoFAV. Zudem werden praxisrelevante Querverbindungen aufgezeigt, und gesetzliche Neuerungen in BörsZulV, WpPG, DepotG, SchVG, KWG, FinDAG und KAGB in Anhängen erläutert. Ein besonderer Fokus liegt auf den technologischen Aspekten der Entmaterialisierung von Wertpapieren. Die Kommentatoren sind Experten aus Hochschulen, dem Finanzsektor und führenden Kanzleien, die zur digitalen Zukunft des deutschen Finanzplatzes beitragen. Der Kommentar bietet Juristen alle notwendigen Erläuterungen für den praktischen Umgang mit elektronischen Wertpapieren und stellt sicher, dass die Leser die neuen rechtlichen Rahmenbedingungen umfassend verstehen und anwenden können.

      eWpG
    • 2020

      Stephan Schulz, Autor und Angler in Personalunion, sagt: »Das Leben ist ein Angelteich. Von der Geburt bis zu dem Tag, an dem wir uns die Radieschen von unten anschauen, dreht sich alles darum, jemanden oder etwas an den Haken zu bekommen.« Mit dieser Angler-, pardon, Lebensphilosophie erzählt er Geschichten – über meist kleinere, aber auch mal dicke Fische, die er an Land zog, über seinen ersten Friedfisch, den er in Zeiten des Kalten Krieges angelte, über das Dynamitfischen mit Soldaten der ruhmreichen Sowjetarmee und darüber, wie er mit einem Angelhaken im Daumen zum Nebendarsteller einer Polizeiruf-Folge avancierte. Er berichtet über Treffen mit berühmten Anglern, unter denen Ernest Hemingway nicht fehlen darf, aber auch Personen wie Angela Merkel auftauchen, von deren Angelleidenschaft die Welt bisher nicht wusste. Stephan Schulz tischt Storys auf, die lustig, skurril und alle selbst erlebt sind – also garantiert kein Anglerlatein. Höchstens ein bisschen! Ein kleines Humorbuch der Extraklasse, ein lustiges Geschenkbuch.

      Das Leben ist ein Angelteich
    • 2017

      Das Buch rekonstruiert die einzige DDR-Tournee von Louis Armstrong im Frühjahr 1965, basierend auf zwei Jahren Recherche und Zeitzeugeninterviews. Es enthält ein reich bebildertes Erinnerungsalbum mit Geschichten, einem Interview mit Jewel Brown, einem Porträt von Armstrong und einer Diskografie seiner Schallplatten im Ostblock.

      What a wonderful world. Als Louis Armstrong durch den Osten tourte
    • 2017
    • 2016

      Seltsame Dinge geschehen … Lila Kühe werden gebügelt, Soldaten gehen mit Handgranaten Fische fangen, in einem Lehrlingswohnheim werden Gläser gerückt und Tote zum Leben erweckt, ein Haus wechselt im Tausch gegen ein Schaf den Besitzer. Das ist doch alles absurd? Na sicher! Und wenn es nicht so gewesen wäre, dann hätte es so sein müssen! Die Geschichten von Stephan Schulz stecken voller Überraschungen und funkeln vor rabenschwarzem Witz. Er erzählt über seine Kindheit und Jugend in der DDR aus der einzigen ihm möglichen Perspektive – der Kleinstadtperspektive.

      Bück dich, Genosse!
    • 2016

      Der einer ehrbaren, ländlichen Küferfamilie entstammende Schwabe Herbert Müller – aus der Gegend nahe Göppingen überm Filstal – entdeckte schon in frühester Jugend seine Verbundenheit zur Natur. Als sangesfreudiger Sportler, Fotograf und Jungfilmer zog es den abenteuerlustigen, am liebsten zeltenden, jungen Mann schnell mit seinem bescheidenen Gefährt über die Alpen. Der gesamte Mittelmeerraum mit seiner malerischen Inselwelt, ganz Europa von der Türkei hin bis nach Portugal wirkten mit ihren faszinierenden Kulturen und ihrer typischen Flora und Fauna wie ein Magnet auf ihn und ließen ihn fortan nicht mehr los! Zahlreiche Erlebnisse mit kleineren Abenteuern – in Bild und Ton festgehalten – sollten Ansporn und zugleich wegweisend für sein späteres Wirken sein! Durch die Heirat im malerischen Bissingen an der Teck gelandet, richtete Herbert Müller sein Augenmerk zunächst auf die beruflichen Dinge. Zahlreiche Streuobstwiesen und der Wald seiner Frau verlangten große Lernfähigkeit und volles Engagement. Bald eng der Heimat und dem heimischen Obstbau verbunden, drehte er mit Unterstützung seiner Frau auch die ersten kleineren Heimatfilme. Eine 16 mm-Kamera mit Spezialausrüstung sollte dem fernwehhungrigen Schwaben fortan zur Seite stehen. Nächstes Ziel war Südostasien! Neue fremde Kulturen mit Dschungel und Abenteuer lockten. Kleinere Expeditionen in die Flora und Fauna der Urwälder und zu den letzten Ureinwohnern mit ihrer einzigartigen Kultur haben den Autor mit poetischer Neigung stark geprägt und nachhaltig inspiriert. Mehrere Bücher – Lyrikbände, Reisebücher und Sachbücher zu winterharten Exoten – hat er bislang erfolgreich veröffentlicht. In Sachen Exotenpflanzen hat sich Herbert Müller im In- und Ausland inzwischen einen besonderen Ruf erarbeitet. Was ihm neben der Fotografie, dem Schreiben und der steten Suche nach Neuem – besonders auf Reisen – ein dauernder Ansporn sein wird.

      Der träumende Poet
    • 2016
    • 2014

      Die Studie untersucht den telefonischen Vertrieb von Finanzinstrumenten aus rechtlicher Perspektive. Diese Dienstleistung berührt je nach Vertragspartner, Ausführungsart und Finanzinstrument unterschiedliche Normen im Zivil- und Aufsichtsrecht. Thematisch gliedert sich das Werk in verschiedene Rechtsbereiche und beleuchtet verbraucherschutzrechtliche, aufsichtsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Aspekte. Eine zentrale Fragestellung ist, ob Kunden im Privatkundengeschäft ein Widerrufsrecht unter fernabsatzrechtlichen Gesichtspunkten zusteht, was eingehend analysiert wird. Zudem verlangt das nationale Aufsichtsrecht von Banken einen erhöhten Dokumentations- und Informationsaufwand beim Telefonvertrieb. Ein spezielles Rücktrittsrecht wird dem Kunden eingeräumt, wenn das Protokoll fehlerhaft oder unvollständig ist. Des Weiteren können werbende Telefonanrufe wettbewerbsrechtlich unzulässig sein, wenn der Kunde nicht ausdrücklich eingewilligt hat. Eine relevante Rechtsprechungsänderung des Bundesgerichtshofs wird vorgestellt, die die Zulässigkeit formularmäßiger Einwilligungen betrifft. Abschließend werden die identifizierten Risikofaktoren hinsichtlich ihrer praktischen Konsequenzen untersucht. Es zeigt sich, dass der administrative Aufwand gestiegen ist und zusätzliche Haftungsrisiken bestehen. Dennoch bleibt der telefonische Vertrieb von Finanzinstrumenten für Banken aufgrund seiner wirtschaftlichen Relevanz und seines Servicech

      Der telefonische Vertrieb von Finanzinstrumenten