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Katharina Zimmermann

    28. október 1933 – 14. máj 2022
    Das Freudenkind
    Mit den Augen des Nomaden
    Der Amisbühl
    \"Fördern und Fordern\" im Diskurs
    Mande läßt die Maske tanzen
    Local Policies and the European Social Fund
    • Local Policies and the European Social Fund

      Employment Policies Across Europe

      • 224 stránok
      • 8 hodin čítania

      Utilizing a mixed-method approach, this book analyzes data from 18 local case studies across six European countries, offering comparative insights into the everyday challenges faced within the framework of the European Social Fund (ESF). It highlights how these findings can inform and enhance understanding of other funding schemes, making it a valuable resource for policymakers and researchers interested in social funding dynamics.

      Local Policies and the European Social Fund
    • Mande ist ein kleiner Bauernjunge auf Bali. Es sind Jugenderinnerungen des Malers Darsane. Die einfachen Geschichten geben einen Einblick in die balinesische Kultur und Lebensweise: Arbeit, Spiel, Feste und Familie. (Quelle: Katalog SBE).

      Mande läßt die Maske tanzen
    • Wie werden die "Hartz-Reformen" und die "Aktivierung" von Arbeitslosen durch "Fördern und Fordern" in der Bevölkerung aufgenommen? Die Beiträge in diesem Sonderheft behandeln diese Frage mittels einer innovativen Forschungsmethode: Bei dieser als "Deliberative Foren" bzw. "Mini-Publics" bezeichneten Methode werden Bürger*innen eingeladen, über ein Thema zu diskutieren und ggf. unter Bereitstellung von Informationsmaterial politische Empfehlungen zu erarbeiten oder Szenarien zu entwickeln. Auf diese Weise können Formierungen und Begründungen von Einstellungen sowie ein möglicher Wandel im Verlauf der Diskussion beobachtet werden. Das Heft schlägt Brücken zwischen Sozialpolitik-, Einstellungs- und Deliberationsforschung

      \"Fördern und Fordern\" im Diskurs
    • Der Amisbühl

      Roman

      • 236 stránok
      • 9 hodin čítania

      "Menschen, Zeiten, Landschaften. Diesem Dreiklang hört Katharina Zimmermann in ihrem neuen Buch zu, aufmerksam, gewissenhaft, liebevoll. 'Der Amisbühl' ist eine Familiengeschichte, genauer: die Geschichte des Grossvaters mütterlicherseits der Autorin, seiner Angehörigen, seiner Umwelt, seines Alltags. Dieser Grossvater war Schullehrer auf dem Beatenberg. Zusammen mit seiner aus der Stadt stammenden Frau baut er das niedergebrannte Restaurant 'Amisbühl' zum Hotel aus, ist erfolgreich damit - bis der Erste Weltkrieg ihn und die Seinen an den Rand des Ruins bringt. Was folgt, sind Jahre der finanziellen Bedrängnis, sind auch Krankheit, Leiden, Tod. Kurz: Im kleinen Leben dieser Leute vom Beatenberg spielt sich beispielhaft und beeindruckend ab, was seit je auch die Grundthematik der sogennanten grossen Leben ist"--Charles Cornu, p. [2] of dust jacket

      Der Amisbühl
    • Die pensionierte ledige Lehrerin Linette lernt nach dem Tod ihres Vaters, den sie bis zuletzt gepflegt hat, den verwitweten Bauern Ruedi kennen. Sie organisiert Treffen und Ausflüge und beide geniessen die neue Freundschaft. Aber warum ist sein Bruder, der Götti, immer da, wenn Linette mit Ruedi allein sein möchte? Die neue Erzählung der Berner Schriftstellerin Katharina Zimmermann handelt vom Bedürfnis nach Liebe, von Nähe und Einsamkeit. Davon, wie Beziehungen gelebt werden, worüber man sich verständigt und was ungesagt bleibt. ‹Nicht allein› ist ein Text, der lange nachhallt.

      Nicht allein
    • Habitant Berne, l'auteure s'est décidée à aller vivre dans le Jura, de l'autre côté de la crête bleue. Dans une premier temps, elle relate sa démarche, ses rencontres, son apprentissage du Jura. Puis, elle propose une nouvelle traitant de la question jurassienne.--[Memento].

      La crête bleue
    • Die Carmen vom Weissenstein

      Roman

      • 162 stránok
      • 6 hodin čítania

      «Journalistin Vera ist fasziniert von einer alten Geschichte, die sich 1907 in Derendingen so zugetragen hat. Während einer Pockenepidemie, die vor allem die Arbeiter in den Fabriken trifft, verliebt sich Bauer Sepp G. rettungslos in eine junge Zigeunerin, die ihn betört und bezaubert. Er folgt ihr nach, vergisst Haus und Hof, sogar seine Verlobte. Doch Carmen will frei sein ... Mit spielerischer Leichtigkeit überträgt die Autorin die Handlung von Bizets berühmter Oper auf ihre eigenen Figuren. Geschickt verknüpft sie historische Fakten mit der fiktiven, unheilvollen Liebesgeschichte.» Dagmar Härter, ekz

      Die Carmen vom Weissenstein