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Andreas Denk

    Stadt der Räume
    Räume der Stadt
    Einpassung und Eigensinn
    Walter von Lom. Einpassung und Eigensinn. Bauten und Entwürfe 1972-2012
    Aspekte sächsischer Landtagsgeschichte
    Architekturführer Bonn
    • Materialien zu Geschichte, Theorie und Entwurf architektonischer Räume, Band 6, herausgegeben am Lehr- und Forschungsgebiet Raumgestaltung der Fakultät Architektur an der RWTH Aachen (ISSN 2192-3825), beleuchtet den „spatial turn“ seit 2000, der eine räumliche Betrachtung gesellschaftlicher Phänomene in den Gesellschafts- und Sozialwissenschaften hervorbrachte. Diese Perspektive hat sich insbesondere auf die Stadt, ihre Entstehungsbedingungen sowie strukturelle und soziale Erscheinungsformen fokussiert. Im Rahmen eines mehrphasigen Forschungsprojekts unter dem Motto „Stadt der Räume“ wurden verschiedene disziplinäre Ansätze untersucht und mit Erkenntnissen aus dem zeitgenössischen Städtebau und der Architektur verknüpft. Die Herausgeber, Andreas Denk und Uwe Schröder, bringen umfangreiche Erfahrungen in Kunstgeschichte, Städtebau und Architektur mit. Denk, geboren 1959 in Dortmund, studierte in Bochum, Freiburg und Bonn und ist seit 2000 Chefredakteur der Zeitschrift „der architekt“ sowie Professor für Architekturtheorie in Köln. Schröder, 1964 in Bonn geboren, studierte an der RWTH Aachen und der Kunstakademie Düsseldorf, führt seit 1993 ein eigenes Büro und ist seit 2008 Professor an der RWTH Aachen. Beide haben bedeutende Beiträge zur Architekturtheorie und -praxis geleistet und fördern den interdisziplinären Dialog über städtische Räume.

      Räume der Stadt
    • Stadt der Räume

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      Unter dem Titel "Stadt der Räume" stellt der 6. Band der Reihe "Materialien zu Geschichte, Theorie und Entwurf architektonischer Räume" grundsätzliche Positionen verschiedener Kultur- und Sozialwissenschaften zum Wesen der Stadt vor. Die Beiträge der Anthologie erläutern vom jeweiligen fachlichen Standpunkt jeweils unterschiedliche Begriffe und Eigenschaften der "Räumlichkeit" der Stadt. Die Bandbreite der Autoren und Disziplinen veranschaulicht die gegenwärtige virulente Diskussion um die Stadt. Zugleich dokumentiert die Fülle der Aufsätze exemplarisch die Ausweitung des Raumbegriffs durch die verschiedenen Disziplinen. Das Phänomen Stadt als gemeinsamer Nenner konkretisiert dabei Grenzen, Schnittstellen und Übergänge zwischen den unterschiedlichen Auffassungen und weist voraus auf eine komplexe Theorie des architektonischen Raums.

      Stadt der Räume