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Anarchismus und Konsens

Gegen Repräsentation und Mehrheitsprinzip: Strukturen einer nichthierarchischen Demokratie

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Der libertäre Autor Ralf Burnicki, bekannt für seine Arbeit zu Anarchie und Direktdemokratie, präsentiert in seinem neuen Buch eine Einführung in den Anarchismus, fokussiert auf libertäre Entscheidungsprozesse. Anstelle des Mehrheitsprinzips und repräsentativer Demokratie setzt der Anarchismus auf basisbestimmte Konsens-Politik. Diese garantiert den Betroffenen Mitspracherecht, schließt Minderheiten in Entscheidungsprozesse ein und gewährt Benachteiligten ein Vetorecht. Der Band untersucht, wie diese alternativdemokratische Konzeption auf gesellschaftlicher Ebene funktionieren könnte, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen und welche bestehenden Verhältnisse überwunden werden sollten. Zudem bietet er eine kritische Analyse des anarchistisch-libertären Konsensprinzips. Burnicki ist Mitglied des Verbands der Schriftsteller und hat theoretische Schriften zum Anarchismus verfasst. Er war Mitorganisator der Veranstaltungsreihe 'Anarchismus heute' und wirkte in der Kulturredaktion der Zeitung 'Direkte Aktion'. Seit 1994 ist er als libertärer Lyriker Teil des Bielefelder Literaturprojekts 'Edition Blackbox'. 2001 wurde er als 'Erbe Orwells' ausgezeichnet. In Zusammenarbeit mit Michael Halfbrodt erschien zuletzt ein Gedichtband, der die Realität auf kreative Weise hinterfragt.

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Anarchismus und Konsens, Ralf Burnicki

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2002
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